Amalgam: Häufige Symptome

Amalgamfüllungen bestehen aus bis zu 50% Quecksilber, das nach und nach aus den Füllungen freigesetzt wird, in den Körper gelangt und zu einer chronischen Vergiftung führen kann. die möglichen Folgen können sein:

  • Chronische Müdigkeit
  • Antriebslosigkeit und Abgeschlagenheit
  • Konzentrationsmängel
  • Gedächtnisprobleme
  • Gefühl von "Nebel im Kopf"
  • Magen-Darm-Problem
  • Depressionen

 

  • Selbstmordgedanken
  • Nervosität und Zittern
  • Taubheitsgefühl
  • Hautausschläge
  • Gelenkschmerzen
  • Allergien und Autoimmunerkrankungen
  • Unerfüllter Kinderwunsch

Die Betroffenen suchen oft einen Arzt nach dem anderen auf, ohne dass die wahren Ursachen gefunden werden und ihnen wirklich geholfen wird. Oft zweifeln sie selbst daran, ob mit ihnen "alles stimmt" und machmal werden sie von Ärzten als psychosomatischer Fall abgestempelt.

 

Quecksilber aus Amalgamfüllungen wird im Körper gespeichert; Im Magen-Darmtrakt, in den Nieren, in der Leber, der Herzmuskulatur, in Zahnfleisch und Kiefer, in der Gebärmutter, im Gehirn und in den Nervenzellen.


Quecksilber und seine Folgen

Quecksilber bindet sich an Zeltoberflächen und Körpereiweiße (Enzyme, Hormone), behindert deren Funktion und verändert die Oberflächenstruktur. So können Autoimmunerkrankungen entstehen, weil das Immunsystem das eigene Körpergewebe für fremd hält und angreift.

 

Eine häufige Folge der Vergiftung sind Herzrythmusstörungen, weil Quecksilber sich in der Herzmuskulatur ansammelt. Es verhindert den Sauerstofftransport über die roten Blutkörperchen. Die Folge sind chronische Müdigkeit und Abgeschlagenheit.

Quecksilber verdrängt Spurenelemente wie Zink und Selen aus Enzymen und Hormonen, was zu Stoffwechselstörungen führen kann. Es kann Teile der sog. RNA und DNA (Erbgutinformation) schädigen und eine Tumorbildung begünstigen.

 

Es kann durch die sog. Blut-Hirn-Schranke und Blut-Plazenta-Schranke in Gehirn und Gebärmutter gelangen. Beide "Schranken" sind besondere Schutzbarrieren des Körpers für diese wichtigen Organe.

Im Gehirn und im Zentralnervensystem zerstört Quecksilber die Schutzhülle von Nervenfasern und führt zu sog. Reizleitungsstörungen. Die Folge können Gedächtnisprobleme, Konzentrationsmängel und psychische Störungen sein.

 

Quecksilber, das sich in der Gebärmutter angesammelt hat, wird von der Mutter auf das Embryo übertragen und kann schon bei Neugeborenen zu Vergiftungssymptomen führen.

 

Eine häufige Folge der Quecksilbervergiftung ist Unfruchtbarkeit, d.h. der Kinderwunsch bleibt unerfüllt.


Wie wir Ihnen helfen können

Wenn Sie an chronischen Krankheiten oder Symptomen leiden, deren Ursache bisher nicht geklärt werden konnte, sollten Sie an eine mögliche Vergiftung mit Quecksilber und anderen Schwermetallen denken.

 

Erste Hinweise dafür kann unser Fragebogen zur Schwermetallbelastung geben. Diesen können Sie hier herunterladen oder in unserer Praxis erhalten und ausfüllen. Die Ergebnisse können den Verdacht auf eine Vergiftung erhärten.

 

 

Viele Patienten lassen ihre alten Amalgamfüllungen auch vorsorglich entfernen, um Gesundheitsschäden vorzubeugen.

 

Bei der Amalgamentfernung ohne Schutzmaßnahmen würde der freigesetzt Quecksilberdampf eingeatmet und zu einer hohen Quecksilberbelastung des Organismus führen. Außerdem würden Amalgamteilchen verschluckt werden.

Um das zu verhindern, wenden wir in unserer Praxis umfangreiche Schutzmaßnahmen bei Amalgamentfernung an.

 

Damit können wir das Einatmen von Quecksilberdampf und das Verschlucken von Amalgamteilchen vermeiden.


Unsere Praxis ist spezialisiert darauf, Amalgam unter strikten Schutzmaßnahmen zu entfernen und durch körperverträgliche Materialien zu ersetzen.

 

Darüber hinaus beraten wir unsere Patienten bei der Schwermetall-Entgiftung.